Der Lapis Lazuli ist ein schwefelhaltiges Natrium-Aluminium-Silikat. Er ist hellblau bis dunkelblau, wobei die dunklen Steine die kräftigsten sind. In der Steinheilkunde gilt der Lapislazuli auch aufgrund seiner Geschichte als Stein der Herrscher.
Die Fundorte liegen in Afghanistan, Chile, Russland
Wirkung für den Körper
Der Lapis Lazulis senkt den Blutdruck und wirkt auf die Drüsen im Körper. Er hilft bei Erkrankungen im Rachenraum insbesondere der Mandeln. Der Lapis Lazuli kann Krämpfe lösen und hilft so bei Kopfschmerz, Gliederschmerzen. Er beugt Hautkrankheiten vor und lindert Insektenstiche. Er vermindert Ablagerungen in den Gefässen und beugt gegen Schlaganfälle und Infarkte vor. Er unterstützt die Schilddrüse und lindert Krankheiten, die durch Verkalkungen hervorgerufen wurden.
Wirkung für die Organe
Bronchien, Hypophyse, Schilddrüse, Thymus
Wirkung für die Seele
Der Lapis Lazuli schenkt Selbstvertrauen, stärkt die Konzentration und verleiht Kreativität. Er trägt zur Öffnung des Geistes bei und gilt als Stein der Wahrheit. Er verhilft zu einem tiefen und erholsamen Schlaf und lässt an den Traum erinnern. Der Lapis Lazuli bringt Optimismus und hilft bei Depressionen, Ängsten oder Blockaden und lässt schlechte Gewohnheiten ablegen. Er erleichtert die Kritikfähigkeit.
Spirituelles
Ergänzende Bachblüte: Vine, Honeysuckle
Chakra Zuordnung: Stirnchakra, Kehlchakra
Tarot Zuordnung: Acht der Stäbe, Die Hohepriesterin
Sternzeichen: Schütze
Anwendung
Der Lapis Lazuli wird als Rohstein, Trommelstein oder Cabochon direkt auf die Haut gelegt. Als Anhänger, Donuts oder Kette auf Höhe der Schilddrüse getragen und als Handschmeichler oder Trommelstein in die Tasche genommen werden. Das Lapis Lazuli Wasser entfaltet getrunken seine Wirkung.
Der Lapis Lazuli ist für den direkten Wasserkontakt geeignet.
Pflege
Der Lapis Lazuli sollte einmal wöchentlich unter fliessendem lauwarmem Wasser gereinigt und in Hämatitsteinen entladen werden. Zum Aufladen über Nacht in eine Bergkristallgruppe geben.